Seit 2017 arbeite ich mit dem in Melle ansässigen Verein OsnabrückerLandKultur e. V. zusammen.
Ich möchte den Besuchern meiner Webseite die Arbeit des Vereins und die bisher entstandenen Arbeiten vorstellen:
Der Verein OsnabrückerLandKultur e. V. wurde im Jahre 2017 aus der Taufe gehoben – und zwar mit dem Ziel, Kultur und Kunst in der Stadt Osnabrück und im Landkreis Osnabrück zu fördern. Mit ihren Aktivitäten möchte die noch junge Organisation Identität in und mit der Region stiften.
Bislang realisierte der Verein, an dessen Spitze die gleichberechtigten Vorstandsvorsitzenden Anna-Margaretha Stascheit und Jürgen Krämer sowie Schatzmeisterin Erdmute Wobker stehen, verschiedene Projekte mit dem Osnabrücker Maler, Grafiker und Illustrator Reinhard Klink, darunter Radierungen zur Landesgartenschau in Bad Iburg, zur 950-Jahr-Feier Borglohs, zum 100-jährigen Bestehen des Diözesanmuseums in Osnabrück und zur 100-Jahr-Feier der Weihnachtskrippe in der Kathedralkirche St. Petrus zu Osnabrück. Ferner entstand – in Zusammenarbeit mit der Bürgermeisterkonferenz der Städte und Gemeinden im Landkreis Osnabrück – die Radierung „38 – 21 – 4 – 1: Das Osnabrücker Land“.
Außerdem gaben die drei Vorstandsmitglieder unter dem Dach der OsnabrückerLandKultur die Bücher „850 Jahre Melle – Stadtgeschichte aus der Vogelperspektive“ und „Der Grönegau – Entdeckungsreise in Luftbildern durch die Stadtteile von Melle“ heraus. Zurzeit befindet sich der erste Band der Publikation „Natur. Umwelt. Melle.“ in Vorbereitung.
Auf Initiative des Verein erscheint das Meller Jahrbuch „Der Grönegau“ seit dem Jahre 2017 in wertiger Aufmachung – mit Festeinband, Fadenheftung und durchgehender Vierfarbigkeit. Des Weiteren förderte die OsnabrückerLandKultur die Ausstellung „Nachgekommen – Frauen in der Gastarbeitergeschichte“, entwickelt vom Netzwerk Jugendhaus Buer.
(Text: Verein OsnabrückerLandKultur e. V.)